Digitale Rechte & Datenschutz: Ihre Daten, Ihre Rechte

Datenschutzverletzung hat Ihre Infos offengelegt? Social Media hat Sie unfair gebannt? Unternehmen hat DSGVO verletzt? 5,9 Mrd. Datensätze kompromittiert 2024. So wehren Sie sich und erhalten Entschädigung.

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TikToks €530-Millionen-Bußgeld. Metas 1,2 Milliarden. Ihr Instagram-Konto? Immer noch weg.

Sarah baute ihr Bäckereigeschäft auf Instagram auf. 47.000 Follower. Sechs Jahre Inhalt. Dienstagmorgen: "Ihr Konto wurde wegen Verstoßes gegen Community-Richtlinien deaktiviert." Welche Richtlinien? Sie sagen es nicht. Beschwerde-Button führt zu Fehlerseite. Support-E-Mail wird zurückgeschickt. Geschäft bricht in drei Wochen zusammen. Willkommen bei Plattform-Justiz, wo Billionen-Dollar-Unternehmen Richter, Geschworene und Henker Ihrer digitalen Existenz sind.

2024: 363 Datenschutzverletzungen jeden einzelnen Tag. 5,9 Milliarden Datensätze offengelegt. Nicht Benutzernamen. Vollständige Identitäten: Sozialversicherungsnummern, Krankenakten, biometrische Daten. Allein die Change Healthcare-Verletzung traf 100 Millionen Amerikaner. Der Knüller? Unternehmen wussten, dass ihre Sicherheit miserabel war. Ticketmaster speicherte Passwörter im Klartext. AT&T ließ Kundendaten auf einem ungesicherten Azure-Server. Wenn erwischt, bieten sie "kostenlose Kreditüberwachung" an—das digitale Äquivalent, Ihr Haus niederzubrennen und Ihnen einen Rauchmelder anzubieten.

DSGVOs €5,88-Milliarden-Bilanz (Sie verstoßen immer noch gegen alles)

Seit 2018 haben EU-Regulierungsbehörden €5,88 Milliarden an Bußgeldern eingezogen. Die Verstöße?

  • • Meta (Facebook): €1,2 Milliarden - Illegale Übertragung von EU-Daten auf US-Server
  • • Amazon: €746 Millionen - Manipulierte Einwilligung für gezielte Werbung
  • • TikTok: €530 Millionen (2025) - Verstöße bei der Verarbeitung von Kinderdaten
  • • Google: €90 Millionen - Dark Patterns zur Erzwingung der Cookie-Akzeptanz
  • • WhatsApp: €225 Millionen - Transparenzverstöße, erzwungene Datenweitergabe an Facebook

Unternehmen behandeln diese als "Kosten der Geschäftstätigkeit". Umsatz pro Bußgeld: Meta macht €1,2 Milliarden in 4 Tagen.

Der Algorithmus hat entschieden, dass Sie schuldig sind (Keine Gerichtsverhandlung notwendig)

YouTubes Content ID meldete Bachs "Wohltemperiertes Klavier" wegen Urheberrechtsverletzung. Bach starb 1750. Der Antragsteller? Sony Music, die es letztes Jahr aufgenommen haben. Der Pianist, der seine eigene Aufführung hochlud? Drei Verwarnungen, Kanal gelöscht, zehn Jahre Arbeit weg. Beschwerdeverfahren: automatische Ablehnung in 12 Sekunden.

LinkedIns Algorithmus entschied, dass Marcus, ein schwarzer Software-Ingenieur, "gefälscht" war. Warum? Sein Profilfoto "entsprach nicht den erwarteten Parametern". Übersetzung: KI, die auf weißen Gesichtern trainiert wurde, konnte ihn nicht erkennen. Konto gesperrt. Bewerbungen verschwunden. Personalvermittler konnten ihn nicht finden. Dauerte drei Monate und Medienberichterstattung zur Wiederherstellung. LinkedIns Entschuldigung? "Wir verbessern ständig unsere Systeme."

Shadow Banning: Die Strafe, die nicht existiert (außer sie tut es doch)

TikTok-Erstellerin bemerkte etwas Seltsames. Aufrufe fielen von 2 Millionen auf 200 über Nacht. Kommentare zufällig deaktiviert. Follower können ihre Videos nicht finden. TikTok-Support: "Shadow Banning existiert nicht." Interne Dokumente, die 2024 durchgesickert sind: "Unterdrückungswerkzeuge für problematische Ersteller." Kategorien zur Unterdrückung:

  • • "Hässliche" Nutzer (tatsächlicher interner Begriff)
  • • LGBTQ+-Inhalte in "sensiblen Märkten"
  • • Politische Inhalte während Wahlen
  • • Erwähnungen von Konkurrenzprodukten
  • • Diskussionen über Gewerkschaftsorganisierung

Twitter/X macht es auch. Sie nennen es "Meinungsfreiheit, nicht Reichweitenfreiheit." Musks Feinde verlieren mysteriöserweise 90% Engagement.

Biometrischer Diebstahl: Ihr Gesicht ist $1.000 wert (Für sie)

Illinois Biometric Information Privacy Act (BIPA) ist der einzige echte Schutz in Amerika. Facebook zahlte $650 Millionen für das Scannen von Gesichtern ohne Zustimmung. Google: $100 Millionen für die Fotos-App. Clearview AI scrapte 30 Milliarden Bilder aus sozialen Medien, baute eine Gesichtserkennungsdatenbank auf, verkaufte sie an Polizeidienststellen. Ihre Urlaubsfotos? Trainieren jetzt KI, um Sie bei Protesten zu identifizieren.

Madison Square Garden nutzt Gesichtserkennung, um Anwälte zu verbannen, die sie verklagen. Tanzaufführung der Tochter im MSG? Sorry, Mama ist Anwältin in der falschen Firma. Verbannt. Taylor Swift Konzert? Nein. Rangers-Spiel? Abgelehnt. Ihr Gesicht ist Ihr Ausweis, und private Unternehmen führen die Sperrliste. Keine Beschwerde. Kein Prozess. Keine Rechte.

Ihre Daten nach dem Tod (Spoiler: Sie sind unsterblich)

Was passiert mit Ihren Daten, wenn Sie sterben? Nichts Gutes:

  • • Facebook macht Sie zu einem "Gedenkzustandskonto" - Schaltet immer noch Anzeigen gegen Ihre Beiträge
  • • Google verkauft Ihren Suchverlauf an Datenhändler - Tote Menschen melden sich nicht ab
  • • Dating-Apps halten Ihr Profil aktiv - Matches passieren immer noch, Nachrichten werden gesendet
  • • LinkedIn sendet "Arbeitsjubiläums"-Benachrichtigungen - Fünf Jahre nach dem Tod
  • • Amazon-Empfehlungen basierend auf Käufen des Verstorbenen - "Da Sie einen Sarg gekauft haben..."

Das "Recht auf Vergessenwerden" existiert in Europa. Kalifornien hat CCPA-Löschungsrechte. Aber versuchen Sie, sie tatsächlich zu nutzen. Google bearbeitete 8,7 Millionen Löschungsanfragen. Genehmigte 43%. Die Ablehnungen? "Öffentliches Interesse." Übersetzung: Wir verdienen Geld mit Ihren Daten, also nein. Eine Frau kämpfte drei Jahre, um Rachepornos aus Suchergebnissen zu entfernen. Googles Antwort: "Nachrichtenwert." Sie war nicht nachrichtenwürdig. Sie war eine Lehrerin in Kansas.

KI-Unternehmen haben alles gescrapt. Jeden Reddit-Kommentar, Twitter-Post, Instagram-Foto. OpenAI trainierte ChatGPT auf Ihren Konversationen. Midjourney lernte Kunst von DeviantArt-Portfolios. Stability AI kopierte Getty Images' Wasserzeichen so präzise, dass sie sie in Ausgaben generieren. Als Künstler sich beschwerten? "Fair Use." Als Autoren klagten? "Transformativ." Ihre Kreativität, ihr Profit. Ihr Rückgriff? Ein Nutzungsbedingungen-Update, das Sie nie lesen werden.

Die Deepfake-Wirtschaft, die niemand stoppt

Jugendliches Mädchen in New Jersey. Klassenkameraden erstellten Deepfake-Pornos mit Jahrbuchfoto. An 400 Schüler geteilt. Schulantwort: "Nicht auf Schulgelände, nicht unser Problem." Polizei: "Kein spezifisches Gesetz verletzt." Die Website, die es hostet? Geschützt durch Section 230. Sie wechselte die Schule. Die Ersteller? Machen immer noch mehr.

Stimmklonen braucht drei Sekunden Audio. Großmutter bekommt Anruf: "Oma, ich bin im Gefängnis, brauche Kautionsgeld." Klingt genau wie Enkel. Es ist KI. $15.000 weg. Banken stornieren keine Überweisungen. Polizei: "Technisch haben Sie es autorisiert." Betrüger nutzte Audio aus TikTok-Video. Plattformen-Antwort: "Nutzer sollten vorsichtig sein, was sie posten."

Hier ist die Wahrheit: Sie besitzen Ihr digitales Leben nicht. Plattformen besitzen Sie. Ihre Daten sind ihr Produkt, Ihre Privatsphäre ist ihr Witz, und Ihre Rechte enden, wo ihre Nutzungsbedingungen beginnen. Dokumentieren Sie alles. Screenshot, bevor sie löschen. Laden Sie Ihre Daten regelmäßig herunter. Nutzen Sie DSGVO/CCPA-Anfragen als Waffen. Und denken Sie daran: Jeder "kostenlose" Service kostet genau das, was Sie für Werbetreibende wert sind. Im Jahr 2024 waren das $257 pro Nutzer. Sie sind nicht der Kunde. Sie sind Inventar.

Digitale Rechtsprobleme, die wir bekämpfen

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Datenschutzverletzungen & Datenschutzverstöße

  • • Personenbezogene Daten bei Verletzung offengelegt
  • • Unternehmen konnte Daten nicht schützen (DSGVO-Verstoß)
  • • Keine Verletzungsbenachrichtigung innerhalb von 72 Stunden
  • • Identitätsdiebstahl durch Verletzung
Ihre Rechte: Entschädigung bis zu 4% Unternehmensumsatz (DSGVO)
🚫

Plattform-Zensur & Konto-Sperren

  • • Social-Media-Konto ohne Grund gesperrt
  • • Inhalt unfair entfernt
  • • Keine Erklärung oder Beschwerdeverfahren
  • • Zugang zu gekauften Inhalten verloren
Neue Gesetze: EU Digital Services Act erfordert Transparenz
👁️

Überwachung & Tracking

  • • Cookies ohne Zustimmung
  • • Standortverfolgung durch Apps
  • • Daten an Dritte verkauft
  • • Ihre Daten können nicht gelöscht werden
Ihre Rechte: Recht auf Löschung, Zugang, Übertragbarkeit (DSGVO/CCPA)
🇪🇺

DSGVO-Durchsetzung erreicht Rekordniveaus (2024-2025)

€5,88 Milliarden Gesamtbußgelder seit 2018. €1,2 Mrd. verhängt allein 2024.

Größte DSGVO-Bußgelder 2024-2025:

  • 💰 TikTok €530M (2025): Irische Regulierungsbehörde stellte fest, dass TikTok EU-Nutzerdaten ohne angemessenen Schutz nach China übertragen hat. 3. größte DSGVO-Strafe aller Zeiten.
  • 💰 LinkedIn €310M (2024): Irische DPC verhängte Strafe wegen Datenverarbeitungsverstößen im Zusammenhang mit gezielter Werbung ohne ordnungsgemäße Rechtsgrundlage.
  • 💰 Meta €251M (2024): Irische DPC-Strafe für Facebook-Datensicherheitsfehler und mangelnde Transparenz bei Datenübertragungen.
  • 💰 Uber €290M (2024): Niederländische DPA verhängte Strafe gegen Fahrdienstvermittlung für rechtswidrige Übertragungen von EU-Fahrerdaten in Drittländer.
  • 💰 Enel Energia €79,1M (2024): Italienische DPA stellte fest, dass Energieunternehmen rechtswidrig 978 Kundenverträge unter Verwendung illegaler Kundenlisten erworben hat.

DSGVO-Schlüsselstatistiken 2024:

  • 📊 €1,2 Mrd. Gesamtbußgelder verhängt 2024 (33% Rückgang gegenüber 2023, aber immer noch historisch hoch)
  • 📈 363 Datenschutzverletzungen pro Tag gemeldet (gegenüber 335/Tag 2023)
  • 🌍 Top 3 Verletzungsländer: Niederlande (33.471), Deutschland (27.829), Polen (14.286)
  • ⚖️ €5,88 Mrd. kumulative Bußgelder seit DSGVO-Inkrafttreten 2018
  • 💼 Artikel 82 Entschädigung: Personen können auf materielle + immaterielle Schäden klagen (getrennt von Bußgeldern)

Ihre DSGVO-Rechte (Kann zu Unternehmensbußgeldern + Ihrer Entschädigung führen):

DSGVO-Datenrechte:

  • ✓ Recht auf Zugang zu Ihren Daten (was sie haben)
  • ✓ Recht auf Löschung ("Recht auf Vergessenwerden")
  • ✓ Recht auf Übertragbarkeit (Daten woanders mitnehmen)
  • ✓ Recht auf Widerspruch gegen Verarbeitung
  • ✓ Recht auf Entschädigung bei Verletzung (klagen Sie nach Artikel 82!)

DSA-Plattformrechte (2024):

  • ✓ Recht auf Erklärung der Inhaltsmoderation
  • ✓ Recht auf Beschwerde gegen Kontosperrung/-verbot
  • ✓ Schutz vor willkürlicher Zensur
  • ✓ Transparenz bei Empfehlungssystemen
  • ✓ Zugang zu außergerichtlicher Streitbeilegung

Ihre digitalen Rechte nach Region (2025)

🇪🇺 Europäische Union (DSGVO + DSA)Zum Erweitern klicken

Datenschutzverletzungs-Entschädigung:

  • → Beschwerde bei Datenschutzbehörde einreichen (kostenlos)
  • → Unternehmen auf Schadensersatz verklagen (keine Obergrenze, nachgewiesener Schaden erforderlich)
  • → Sammelklage beitreten (viele laufend: British Airways £183M, Marriott £99M)
  • → Unternehmen drohen Bußgelder bis zu 4% des weltweiten Umsatzes

Plattform-Sperr-Beschwerde:

  • → Erklärung innerhalb von 24 Stunden anfordern (DSA-Anforderung)
  • → Interne Beschwerde einreichen (Plattform muss innerhalb von 7 Tagen antworten)
  • → Zertifizierte Streitbeilegungsstelle nutzen (DSA-genehmigt)
  • → Meldung an Digital Services Coordinator in Ihrem Land
🇺🇸 Vereinigte Staaten (Bundesstaatsgesetze + Sektoral)Zum Erweitern klicken

Kalifornien (CCPA/CPRA):

  • • Recht zu wissen, welche Daten gesammelt wurden
  • • Recht auf Löschung personenbezogener Daten
  • • Recht auf Widerspruch gegen Verkauf
  • • Minimum $750 pro Verstoß

Datenschutzverletzung (alle Staaten):

  • • Benachrichtigung erforderlich
  • • Kostenlose Kreditüberwachung
  • • Kann wegen Fahrlässigkeit klagen
  • • Sammelklagen beitreten

Plattform-Sperren:

  • • Kein Bundesrecht auf Beschwerde
  • • TX/FL-Gesetze (angefochten)
  • • Vertragsrechtliche Argumente
  • • Öffentliche Druckkampagnen
🇬🇧 Vereinigtes Königreich (UK DSGVO + Online Safety)Zum Erweitern klicken

UK behält DSGVO-äquivalentes Gesetz nach Brexit bei, plus neues Online Safety Act (2024):

  • → Gleiche DSGVO-Rechte (Zugang, Löschung, Übertragbarkeit, Entschädigung)
  • → Beschwerde bei ICO einreichen (Information Commissioner's Office)
  • → Online Safety Act erfordert, dass Plattformen Beschwerdeverfahren haben
  • → Ofcom reguliert Plattform-Compliance

So wehren Sie sich: Schritt für Schritt

🔓 Ihre Daten wurden kompromittiertZum Erweitern klicken

Sofortige Schritte:

  1. Passwörter für betroffene Konten ändern
  2. Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren
  3. Kreditberichte überwachen (kostenlos jährlich)
  4. Kreditsperre anfordern (bei Finanzdaten)

Rechtliche Schritte:

  1. DSGVO-Beschwerde einreichen (EU) oder Staatsanwalt (USA)
  2. Nach Sammelklagen suchen
  3. Allen Schaden dokumentieren (Zeit, Geld, Stress)
  4. Individuelle Klage erwägen bei erheblichem Schaden
🚫 Plattform hat Ihr Konto gesperrtZum Erweitern klicken
  1. Erklärung anfordern: Plattform per E-Mail nach spezifischem Grund + Beweisen fragen
  2. Interne Beschwerde einreichen: Beschwerde-Formular der Plattform nutzen (falls verfügbar)
  3. EU DSA-Beschwerde: Digital Services Act Artikel 20 zitieren (Recht auf Erklärung + Beschwerde)
  4. Zertifizierte Streitbeilegung: DSA-genehmigte Streitbeilegungsstelle nutzen (nur EU)
  5. Regulierungsbeschwerde einreichen: Digital Services Coordinator (EU) oder Staatsanwalt (USA) kontaktieren
  6. Öffentlicher Druck: Fall dokumentieren, auf alternativen Plattformen teilen, Medien kontaktieren
👁️ Unternehmen löscht Ihre Daten nichtZum Erweitern klicken
  1. Formale Anfrage senden: E-Mail unter Berufung auf DSGVO Artikel 17 (EU) oder CCPA (Kalifornien)
  2. 30 Tage warten: Unternehmen muss innerhalb 1 Monat (DSGVO) oder 45 Tagen (CCPA) antworten
  3. Bei Ablehnung, nach Grund fragen: Nur spezifische Ausnahmen erlaubt (gesetzliche Verpflichtung usw.)
  4. Beschwerde einreichen: Datenschutzbehörde (EU), CA Attorney General (Kalifornien)
  5. Unternehmen drohen Bußgelder: Bis zu 4% Umsatz (DSGVO) oder $7.500 pro Verstoß (CCPA)

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Siege für digitale Rechte

€1,3 Milliarden

Meta EU-Datenübertragungsstrafe (2024)

Meta erhielt Strafe für Übertragung von EU-Nutzerdaten in die USA ohne angemessenen Schutz. Größte DSGVO-Strafe aller Zeiten. Zwang Facebook, gesamte Dateninfrastruktur zu ändern.

Strafe verhängt: 2024 • DSGVO-Verstoß
£183 Millionen

British Airways Datenschutzverletzung (2020)

Daten von 500.000 Kunden gestohlen. ICO verhängte £20M Strafe gegen BA + Kunden gewannen Sammelklage für £183M. Auszahlungen bis zu £6.000 pro Person je nach Schaden.

Vergleich: 2020 • DSGVO-Verletzungsentschädigung
Konto wiederhergestellt

YouTube-Ersteller DSA-Beschwerde (2024)

EU-Ersteller ohne Erklärung gesperrt. Zitierte DSA Artikel 20, forderte menschliche Überprüfung. YouTube stellte Konto innerhalb von 7 Tagen wieder her + entschuldigte sich für "Fehler".

Gelöst: 2024 • DSA-Transparenzanforderung

Digitale Rechte Expertenleitfäden

Erfahren Sie, wie Sie Ihre digitalen Rechte schützen, Datenschutzverletzungen bekämpfen und Plattform-Zensur anfechten

Erforschung von KI-Anwendungen für das Altern und die Würde älterer Menschen, einschließlich Altenpflegetechnologie, altersgerechtem Design und Wegen zur Unterstützung des Alterns zu Hause.

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Entdecken Sie die verborgenen Mechanismen algorithmischer Voreingenommenheit, die in 2025 Millionen von Entscheidungen beeinflussen. Von Personalsystemen bis Gesundheitsversorgung: Wie KI-Systeme historische Diskriminierung automatisieren und verstärken, und was wir dagegen tun können.

By Compens AI

Historische Durchsetzungsmaßnahmen der EU gegen KI-Konzerne, demokratische Siege in New York und globale Gemeinschaftsbewegungen beweisen: KI-Demokratie ist möglich und geschieht jetzt. Von 2,3 Milliarden Euro Strafen bis zu Arbeiterrechten.

By Claude AI Assistant

Umfassende Analyse der KI-Governance-Rahmen, demokratischen Teilhabe an der KI-Politik und Wege zu gemeinschaftskontrollierten KI-Systemen, die öffentlichen anstatt Unternehmensinteressen dienen.

By Compens.ai Rechtsteam
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